Ende August ereignete sich ein Unfall, der für den über 80-jährigen Walter H. tragisch hätte enden können. Rund einen Monat später besuchte er die Hauptfeuerwache Wels, um sich beim damaligen Einsatzleiter Franz Strasser persönlich zu bedanken.
An einem heißen Sommertag wurde die Freiwillige Feuerwehr Wels zu einem Unfall mit einer eingeklemmten Person gerufen. Walter H.s Auto war nach einem Zusammenstoß mit einem parkenden Fahrzeug auf die Seite gekippt, und er war mit einem Fuß unter dem Wagen eingeklemmt. Die Einsatzkräfte befreiten ihn schnell, und er wurde ins Krankenhaus gebracht. Trotz der Schwere des Unfalls erlitt er nur Prellungen.
Der Unfall war für Walter H. eine „Wiedergeburt“. Es war ihm ein großes Anliegen, sich persönlich bei seinen Rettern zu bedanken. Bei der Übergabe eines Dankesgeschenks sagte er: „Die Freiwillige Feuerwehr Wels war einfach super. Sie haben alles so schnell und professionell gemacht.“
Nach dem Unfall entschied Walter H., nicht mehr Auto zu fahren. “In meinem Alter ist das Risiko einfach zu groß”, erklärte er.
Strasser war gerührt vom Besuch des Unfallopfers und sagte: „Solche Momente erinnern uns daran, warum wir diese Arbeit machen. Es ist ein Geschenk, jemanden wieder gesund zu sehen, den wir bei einem Unfall gerettet haben.“
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Walter H. bedankt sich nach Autounfall bei der Freiwilligen Feuerwehr Wels
Ende August ereignete sich ein Unfall, der für den über 80-jährigen Walter H. tragisch hätte enden können. Rund einen Monat später besuchte er die Hauptfeuerwache Wels, um sich beim damaligen Einsatzleiter Franz Strasser persönlich zu bedanken.
An einem heißen Sommertag wurde die Freiwillige Feuerwehr Wels zu einem Unfall mit einer eingeklemmten Person gerufen. Walter H.s Auto war nach einem Zusammenstoß mit einem parkenden Fahrzeug auf die Seite gekippt, und er war mit einem Fuß unter dem Wagen eingeklemmt. Die Einsatzkräfte befreiten ihn schnell, und er wurde ins Krankenhaus gebracht. Trotz der Schwere des Unfalls erlitt er nur Prellungen.
Der Unfall war für Walter H. eine „Wiedergeburt“. Es war ihm ein großes Anliegen, sich persönlich bei seinen Rettern zu bedanken. Bei der Übergabe eines Dankesgeschenks sagte er: „Die Freiwillige Feuerwehr Wels war einfach super. Sie haben alles so schnell und professionell gemacht.“
Nach dem Unfall entschied Walter H., nicht mehr Auto zu fahren. “In meinem Alter ist das Risiko einfach zu groß”, erklärte er.
Strasser war gerührt vom Besuch des Unfallopfers und sagte: „Solche Momente erinnern uns daran, warum wir diese Arbeit machen. Es ist ein Geschenk, jemanden wieder gesund zu sehen, den wir bei einem Unfall gerettet haben.“
Foto Verkehrsunfall: www.laumat.at, Foto Strasser/Walter H.: FFW Wels
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